Mittwoch, 14. März 2018

Es lebe der 200. Jahrestag der Geburt des großen Karl Marx!


Im folgenden dokumentieren wir die erste vorläufige Übersetzung der marxistisch-leninistisch-maoistischen Parteien und Organisationen anlässlich des diesjährigen 200. Jahrestags des Geburtstags von Karl Marx:
Proletarier aller Länder, vereinigt euch!
Gemeinsame Erklärung

Es lebe der 200. Jahrestag der Geburt des großen Karl Marx!

Dieses Jahr feiern das Proletariat und alle Ausgebeuteten und Unterdrückten auf der Welt den 200. Jahrestag der Geburt des großen Karl Heinrich Marx. Mit überschäumendem Jubel feiern wir Kommunisten der ganzen Welt den Begründer unserer Ideologie. Mit Marx und dem Marxismus hat sich das großartige Kapitel in der Geschichte der Menschheit geöffnet, in der der Mensch, ausgerüstet mit der Ideologie des Proletariats, wissenschaftlich die Gesetze der Gesellschaft und des Denkens verstehen kann und so mit dem bewussten Kampf für die Abschaffung der Klassengesellschaft beginnt und fortschreitet zum glorreichen Kommunismus.
Marx und sein inniger Genosse Friedrich Engels erhoben zum ersten Mal die Stimme mit dem Befehl: Proletarier aller Länder vereinigt euch! Eine Parole, unter der sich Millionen Arbeiter auf der ganzen Welt in den revolutionären Kampf gestürzt, die Fahnen des Kommunismus in immer größere Höhen gehoben und den Marxismus durch dessen Anwendung in Mitten der heftigsten Kämpfe weiterentwickelt haben, so dass dieser zum Marxismus-Leninismus-Maoismus, hauptsächlich Maoismus wurde, der die neue, dritte und höchste Stufe des Marxismus ist: Von dem Triumph der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution in Russland, der eine neue Ära der Menschheit eingeleitet hat, über die Große Chinesische Revolution in 1949 und die zahlreichen siegreichen nationalen Befreiungskämpfe der unterdrückten Nationen und Völker, der epischen Großen Proletarischen Kulturrevolution in China, bis zu den Volkskriegen der Gegenwart in Peru, Indien, den Philippinen und der Türkei die unaufhaltsam bleiben. Im herausragendem und hartem Kampf gegen Wind und Gezeiten in Peru, weht die unbesiegbare Fahne des Maoismus und des Gonzalo Denkens, gehisst von der KPP und Vorsitzendem Gonzalo, Führer der Weltrevolution und Fortsetzer von Marx, Lenin und Vorsitzendem Mao.
Reaktionäre und Revisionisten bestehen, außerstande die Allmacht und Unsterblichkeit der Lehren zu vertuschen, darauf, Marx fragmentarisch darzustellen und ihn als einen „Bibliotheks-Interlektuellen“ zu verfälschen oder als den „Humanisten“ Marx, als „vergifteten Rächer“, als „Dogmatiker“. In ihrem Bestreben darin, den Marxismus von seiner revolutionären Essenz zu leeren, kollidieren die alten wie neuen Revisionisten mit der unmissverständlichen Definition bezüglich des Klassenkampfes und der Diktatur des Proletariats: „Was mich nun betrifft, so gebührt mir nicht das Verdienst, weder die Existenz der Klassen in der modernen Gesellschaft, noch ihren Kampf unter sich entdeckt zu haben. Bürgerliche Geschichtsschreiber hatten längst vor mir die historische Entwicklung dieses Kampfes der Klassen und bürgerliche Ökonomen die ökonomische Anatomie derselben dargestellt. Was ich neu tat, war 1. nachzuweisen, daß die Existenz der Klassen bloß an bestimmte historische Entwicklungsphasen der Produktion gebunden ist; 2. daß der Klassenkampf notwendig zur Diktatur des Proletariats führt; 3. daß diese Diktatur selbst nur den Übergang zur Aufhebung aller Klassen und zu einer klassenlosen Gesellschaft bildet.“
Andere versuchen sich als „anti-dogmatisch“ dazustellen, in dem Versucht sich gegen jene zustellen die Sie als Dogmatiker abstempeln, die in Wahrheit jedoch die Fortsetzer sind, diejenigen, die den Marxismus konsequent und kreativ auf die revolutionäre Praxis anwenden um das Proletariat zur Ergreifung der Macht und dem Aufbau des Sozialismus zu führen: Lenin und Vorsitzender Mao.
Aber es gibt nur einen Marx: Den genialen Begründer der Ideologie des Proletariats; den großen Führer des Proletariats, der die ideologischen und politischen theoretischen Grundlagen des Klassenkampfes geschaffen hat, und der es in den Schlachten gegen die europäische Bourgeoisie und die Reaktion geführt hat; den Verteidiger der Notwendigkeit der revolutionären Gewalt und der Diktatur des Proletariats; den erbitterten Kämpfer gegen die falschen Theorien, die das Proletariat vom Weg abbringen; den leidenschaftlichen Revolutionär, der sein ganzes Leben der Sache des Proletariats hingab und der kein anderes Verlangen hatte als dessen Emanzipation. Es liegt bei den marxistisch-leninistisch-maoistischen Parteien und Organisationen den Schmutz wegzuwischen, den die Revisionisten auf das Abbild des großen Marx geworfen haben und ihn wahrhaft, als ersten großen Führer unserer Klasse, den proletarischen Massen zurückzugeben.
Einige Revisionisten Porträtieren einen Marx, gefangen in der Bibliothek Londons. Sie versuchen ihren eigenen Verrat am Proletariat hinter der enormen wissenschaftlichen Arbeit Marx‘ zu verstecken und rechtfertigen ihre Kapitulation und Unfähigkeit das Proletariat und die Massen Vorwärts zur Ergreifung der Macht zu führen. Schreibtischrevisionist Avakian phantasiert, wenn er seine Arbeit mit den Jahren vergleicht, die Marx in London der wissenschaftlichen Arbeit der Ausarbeitung des Kapitals gewidmet verbracht hat. Einem Werk, welches die Wurzeln des kapitalistischen Profits, des Mehrwerts (der Kern der gegenwärtigen kapitalistischen Wirtschaft) freilegt und wissenschaftlich die Unausweichlichkeit darlegt, dass das Proletariat die veralteten kapitalistischen Produktionsverhältnisse hinwegfegt. Wie Marx es selbst sagte: „meine Hauptaufgabe ist jetzt, die Arbeiterklasse mit einer ausreichend festen und breiten theoretischen Grundlage zu lassen, die als Stützpfeiler für dessen zukünftige Organisation und als Arsenal dient, aus der es sich die notwendigen Waffen für den Kampf gegen die Bourgeoise nehmen kann“. „Um den Erfolg der Revolution zu sichern, ist die Einheit von Denken und Handeln notwendig. Die
Mitglieder der Internationale versuchen diese Einheit durch Propaganda, Diskussion und Organisation zu erschaffen...“. Marx widmete sich der wissenschaftlichen Arbeit nicht aus Gelehrsamkeit oder des Ruhms wegen, sondern im Gegenteil – unter erbittertsten Angriffen seiner Gegner und große Opfer durch Armut und Krankheit über sich ergehen lassend – tat er es mit dem einzigen Zweck, das theoretische Fundament der Ideologie des Proletariats zu legen, eine Frage die er als unerlässliche Notwendigkeit für die Sache der Arbeiter verstand, weil es die theoretische Grundlage für den politischen Kampf und die Organisation legte.
Nichts ist weiter von der Realität und dem Marxismus entfernt, als zu denken, Marx habe sein leben fern ab der Massen und der revolutionären Kämpfe verbracht. Marx war immer ein entschlossener Revolutionär: In seiner Militanz in der Zeitung der linken Hegelianer, in der Führung im Bund der Kommunisten, in seiner Beteiligung an der Revolution von 1848 in Deutschland, in seinen sorgfältigen Briefwechseln die er zu Lebzeiten mit den unterschiedlichsten Führern des Proletariats unterhielt, in seinen konstanten Veröffentlichungen von Artikeln und gelegentlichen Redigierungen von Agitationsschriften, und abschließend, in der großartigen Handhabung der Internationalen Arbeiterassoziation, der I. Internationale, welche die ideologischen Grundlagen des Proletariats legte auf der die ersten Kommunistischen Partien in zahlreichen Länder errichtet wurden. Vor dem Grab von Marx sagte Engels: „Denn Marx war vor allem Revolutionär. Mitzuwirken, in dieser oder jener Weise, am Sturz der kapitalistischen Gesellschaft und der durch sie geschaffenen Staatseinrichtungen, mitzuwirken an der Befreiung des modernen Proletariats, dem er zuerst das Bewußtsein seiner eigenen Lage und seiner Bedürfnisse, das Bewußtsein der Bedingungen seiner Emanzipation gegeben hatte - das war sein wirklicher Lebensberuf.“
Andere versuchen die Massen mit einem humanistischen oder sogar pazifistischen Marx hinter das Licht zu führen. Der Begründer der Ideologie des Proletariats legte dar: „Inzwischen ist der Gegensatz zwischen Proletariat und Bourgeoisie ein Kampf von Klasse gegen Klasse, ein Kampf, der, auf seinen höchsten Ausdruck gebracht, eine totale Revolution bedeutet. Braucht man sich übrigens zu wundern, daß eine auf den Klassengegensatz begründete Gesellschaft auf den brutalen Widerspruch hinausläuft, auf den Zusammenstoß Mann gegen Mann als letzte Lösung?“ Ausgehend von der Erfahrung des Proletariats in den deutschen Revolutionen von 1848 und insbesondere durch die glorreiche Pariser Kommune in 1871, entwickelte Marx sein Verständnis und synthetisierte noch weitergehender die Notwendigkeit, die alte bürgerliche Staatsmaschinerie durch revolutionäre Gewalt zu zerschlagen und die Diktatur des Proletariats zu errichten.
„Marx räumt vor allem mit der Konfusion auf, die durch das Gothaer Programm in die Frage nach dem Verhältnis von Staat und Gesellschaft hineingetragen wird. […] ‘Zwischen der kapitalistischen und der kommunistischen Gesellschaft’, fährt Marx fort, ‘liegt die Periode der revolutionären Umwandlung der einen in die andre. Der entspricht auch eine politische Übergangsperiode, deren Staat nichts andres sein kann als die revolutionäre Diktatur des Proletariats.’“
Heute wagen sie es Marx gegen die universelle Gültigkeit des Volkskriegs zu wenden. Sie behaupten, dass es in einigen Ländern nicht die Bedingung für die Einleitung des Volkskriegs gäbe – oder revidieren das Konzept des Volkskriegs um es als politischen Massenstreik oder Insurrektion darzustellen – und dass Vorbereitungen für dessen Einleitung engstirnig, abenteuerlich und isoliert von den Massen seien. Marx kritisierte jene Revolutionäre scharf, denn „die Triebkraft der Revolution ist nicht die Realität, sondern der Wille“ . Genau weil die Realität nicht statisch ist. Die historische und politische Entwicklung hat zu einer revolutionären Situation in ungleicher Entwicklung und zur strategischen Offensive der Proletarischen Weltrevolution geführt, einer Situation, die der Rekonstitution / Konstitution der militarisierten Kommunistischen Partien zur schnellstmöglichen Einleitung der Volkskriege bedarf. Jene, die heute den politischen Massenstreik oder die Insurrektion als Strategie der Revolution predigen – von einigen sogar die Strategie des Volkskriegs in imperialistischen Ländern genannt – sind diejenigen, die in Wahrheit die Notwendigkeiten der Realität negieren dem altbekannten opportunistischen Weg der friedlichen Akkumulation der Kräfte, ein Vorspiel zum parlamentarischen Kretinismus, verteidigen.
Dabei war es grade Marx, der das energetische Prinzip der menschlichen Aktivität, der „aktiven Seite“, vom Idealismus rettete und es zum Materialismus überführte, alle zurückhaltenden Materialisten zurückweisend und auf einer aktiven revolutionären Praxis zur Transformation der Realität beharrte, eine Sache, die sich heute nur in der schrittweisen Bewaffnung der Massen und deren Inkorporation in mitten des Volkskriegs für den Kampf um die Macht materialisiert. Marx sagte zudem: „Da wo wir zu der Arbeiterklasse sagen: Ihr müsst durch fünfzehn, zwanzig, fünfzig Jahre Bürgerkrieg und Volkskämpfe gehen, nicht nur um die Realität sondern auch um euch zu ändern, sie zur Macht befähigen, da sagt Ihr: Entweder wir kommen direkt zur Macht oder wir gehen schlafen.“ Engstirnig und getrennt von den Massen sind jene, die den bewaffneten Kampf einleiten oder entwickeln ohne eine militarisierte Kommunistische Partei, die fest geleitet wird vom Marximus-Leninismus-Maoismus angewandt auf die Realität im entsprechenden Land. Auf diesem Weg wird früher oder später „leg dich schlafen“ gepredigt, „Friedens“abkommen und Kapitulation vor der Reaktion, und so die allgemeine Krise der Imperialismus negiert und das die historische und politische Haupttendenz die Revolution ist.
Marx war der Führer des Proletariats, welchem es gelang Einheit in der Arbeiterbewegung in unterschiedlichen Ländern während der Jahre der I. Internationale zu erreichen. Eine Einheit, basierend auf der festen Verteidigung der Prinzipien des Proletariats und in Opposition zur Versöhnung. Von den Bakunisten als autoritär und anderen als spalterisch beschuldigt, verstand Marx, dass die I. Internationale ihre historische Mission bereits erfüllt hatte und das es besser war das sie zu Ende ging, als dass sie von prinzipienloser Einigkeit getötet wird. Heute kann die Zerstreuung der Internationalen Kommunistischen Bewegung nur durch die Schaffung einer Einheit auf Basis der Prinzipien des Marxismus geschaffen werden, d.h. auf vereinten Verständnis vom Maoismus, welches, fernab davon zu Dogmatismus zu führen, die ideologische Grundlage für die kreative Anwendung in jedem Land ist, das wegleitendes Denken schmiedet die für Rekonstitution / Konstitution der Kommunistischen Parteien die den Volkskrieg einleiten und führen.
Marx hatte immer Vertrauen in die Unerschütterlichkeit des Proletariats und zweifelte nie, auch nicht während dessen Fehlschlägen in seinen ersten Kämpfen, an der – wissenschaftlich bewiesenen – geschichtlichen Mission, Totengräber des Kapitalismus zu sein. Weit davon entfernt, in Verzweiflung oder Niedergeschlagenheit zu verfallen, bemühte er sich, aus dessen vorübergehenden Niederlagen Lehren zu ziehen, um den Marxismus zu bereichern und darüber hinaus die Grundlagen für den Kampf gegen den Revisionismus zu legen. „Mit Ausnahme einiger weniger Kapitel trägt jeder bedeutendere Abschnitt der Revolutionsannalen von 1848 bis 1849 die Überschrift: Niederlage der Revolution! Was in diesen Niederlagen erlag, war nicht die Revolution. Es waren die vorrevolutionären traditionellen Anhängsel, Resultate gesellschaftlicher Verhältnisse, die sich noch nicht zu scharfen Klassengegensätzen zugespitzt hatten - Personen, Illusionen, Vorstellungen, Projekte, wovon die revolutionäre Partei vor der Februarrevolution nicht frei war, wovon nicht der Februarsieg, sondern nur eine Reihe von Niederlagen sie befreien konnte.“
Diese Analyse von Marx auf die gesamte Ära der Proletarischen Weltrevolution anwendend, sehen wir vor uns ein enorm gestärktes Proletariat, welches im Kampf zwischen Revolution und Konterrevolution siegreich und gestärkt mit dem Marxismus-Leninismus-Maoismus hervorgegangen ist, im harten und blutigen Kampf gegen den Imperialismus und die Reaktion, einem Kampf untrennbar verbunden mit dem Kampf gegen den Opportunismus und Revisionismus.
1879 versuchte derjenige, der Jahre später zum ersten Revisionisten der Geschichte getauft wurde, E. Bernstein, in seinen „Rückblicke[n] auf die sozialistische Bewegung“ jene vorrevolutionären Ideen wiederzubeleben, die Marx in der Revolution von 1848 verurteilt und als geschlagen erklärte. Marx und Engels gingen in den Kampf und brachen, indem sie sagten: „Was uns betrifft, so steht uns nach unsrer ganzen Vergangenheit nur ein Weg offen. Wir haben seit fast 40 Jahren den Klassenkampf als nächste treibende Macht der Geschichte und speziell den Klassenkampf zwischen Bourgeoisie und Proletariat als den großen Hebel der modernen sozialen Umwälzung hervorgehoben; wir können also unmöglich mit Leuten zusammengehn, die diesen Klassenkampf aus der Bewegung streichen wollen.“ Heute kann die ausstehende Aufgabe der Evaluierung der letzten Jahrzehnte der Internationalen Kommunistischen Bewegung einzig durchgeführt werden, in dem eine klare Abgrenzung zwischen den Lagern gezogen wird, der neue Revisionismus - der besiegt wurde - zurückgewiesen wird und wir uns auf einem höheren Verständnis des Maoismus vereinen.
Der Ruf des Kommunistischen Manifests und des Manifests der I. Internationale für das Proletariat war klar: Die Macht zu ergreifen und die unmittelbaren Interessen des Proletariats diesem Ziel unterzuordnen und, entsprechend dem Moment, die angemessene Taktik zu wählen ohne das endgültige Ziel aus den Augen zu verlieren. Aus diesem Grunde hat Marx die Taktik des Proletariats für jeden Moment und die Beziehung, die es mit den anderen Klassen der Gesellschaft haben sollte, immer mit großem Geschick bestimmt: in Zeiten der Prosperität des Kapitalismus (der noch nicht monopolistisch, parasitär und untergehend geworden war) sah er den Kampf der Arbeiter um dessen Lohn als reale Bürgerkriege um die Klasse auf den „Zukunftskampf“ und das „Endziel“ vorzubereiten. Er verteidigte den Gebrauch der Legalität in den Zeiten der „politischen Pattsituation und Herrschaft der bürgerlichen Legalität“, verurteilte aber die deutsche Sozialdemokratische Partei aufs Schärfste, nicht mit Entschlossenheit in die Illegalität gegangen zu sein, nachdem das Ausnahmegesetz gegen die Sozialisten in Deutschland verhängt wurde. Was das Verhältnis des Proletariats zur Bourgeoisie und zur Bauernschaft dort anbelangt, wo die demokratische Revolution noch nicht vollzogen wurde, so hat Marx unschätzbare Analysen angestellt, die wegleitend für das dienten, was Lenin und Vorsitzender Mao Tse-Tung entwickelten; die Bourgeoisie „ohne Glauben an sich selbst, ohne Glauben an das Volk, knurrend gegen oben, zitternd gegen unten.“ Und sich an die Bauernschaft wendend, legte Lenin dar: „Solange die demokratische (die bürgerliche) Revolution in Deutschland nicht vollendet war, richtete Marx in der Taktik des sozialistischen Proletariats die ganze Aufmerksamkeit auf die Entfaltung der demokratischen Energie der Bauernschaft.“ und wiederholt das von ihm Gesagte, was die Revisionisten der damaligen Zeit versuchten zu begraben: „Die ganze Sache in Deutschland wird abhängen von der Möglichkeit, die proletarische Revolution durch eine Art zweite Auflage des Bauernkriegs zu unterstützen.“
In diesem Jahr jährt sich auch die Veröffentlichungen des Manifests der Kommunistischen Partei, dem von Marx und Engels entworfenen Programm des Proletariats, zum 170. mal, dessen Prinzipien heute richtig und wahr sind und die entsprechend anzuwenden sind. Einmal mehr wiederholen wir den Ruf des Manifests:
“Die Kommunisten verschmähen es, ihre Ansichten und Absichten zu verheimlichen. Sie erklären es offen, daß ihre Zwecke nur erreicht werden können durch den gewaltsamen Umsturz aller bisherigen Gesellschaftsordnung. Mögen die herrschenden Klassen vor einer kommunistischen Revolution zittern. Die Proletarier haben nichts in ihr zu verlieren als ihre Ketten. Sie haben eine Welt zu gewinnen.”
Deswegen feiern wir mit Freude die Geburt eines Giganten des Proletariats, der aus dem Höchsten der Menschheit schöpfte - der deutschen klassischen Philosophie, der englischen politischen Ökonomie und dem französischem Sozialismus - und im Kampf mit diesen, jene meisterhaft synthetisierte und erhob, damit die integrale wissenschaftliche Ideologie des Proletariats das Licht der Welt erblicken konnte, welche in mehr als eineinhalb Jahrzehnten des Klassenkampfes und des Zweilinienkampfes zum Marxismus-Leninismus-Maoismus und den universell gültigen Beiträgen des Vorsitzendem Gonzalo wurde.
Es liegt an den Kommunisten den Maoismus hochzuhalten, zu verteidigen und anzuwenden, hauptsächlich anzuwenden, um in all jenen Ländern die vom Imperialismus dominiert werden – was die überwältigende Mehrheit der Länder und mit der überwältigenden Mehrheit der Massen ist - die neudemokratischen Revolutionen durchzuführen und ohne Unterbrechung zum Sozialismus voranzuschreiten, in den Ländern des entwickelten Kapitalismus die sozialistische Revolution durchzuführen und mit sukzessive Kulturrevolutionen die Restauration zu verhindern, den Sozialismus zu entwickeln und den Übergang zum Kommunismus zu garantieren. Und dies kann nur durch den Kampf gegen den Imperialismus und die unerbittlichen und unaufhörlichen Reaktionen der alten und neuen Revisionisten erreicht werden und seinen neuen Ausdruck - der systematisiert und strukturiert wurde von der Rechtsopportunistischen Linie in Peru, inzwischen mit ihrer eigenen revisionistischen Parteiorganisation welche darauf abzielt den Namen der KPP zu usurpieren und ihren Wahlvereinen Movadef und Fentep in der Front – und gegen seine anderen Auswüchse, wie die von Avakian und Prachanda.
Lasst uns die Geburt des großen Marx und des Manifests der Kommunistischen Partei feiern indem wir unseren Dienst dafür, den Maoismus als Wegleitung und Befehl der neuen großen Welle der Proletarischen Weltrevolution durchzusetzen, vervielfältigen und verbessern, was die notwendige Grundlage ist, damit das Proletariat die Kommunistische Internationale rekonstituieren kann um mit Volkskriegen den von Marx begonnen Epos zu seinem finalen Ziel, dem immer goldenen Kommunismus, zu führen: Proletarier aller Länder, vereinigt euch!
Es lebe der 200. Jahrestag der Geburt des großen Karl Marx, erster großen Führer des Proletariats!
Es lebe seine meisterhafte und unverwelkliche Arbeit!
Es lebe der 170. Jahrestag des Manifests der Kommunistischen Partei!
Hoch den proletarischen Internationalismus!
Verteidigt das Leben und die Gesundheit des Vorsitzenden Gonzalo mit Volkskrieg!
Nieder mit dem Imperialistischen Krieg! Es lebe der Volkskrieg!
Volkskrieg bis zum Kommunismus!

Kommunistische Partei Brasiliens (Rote Fraktion)
Volksbewegung Peru (Reorganisierungskomitee)
Kommunistische Partei Ecuadors – Rote Sonne
Rote Fraktion der Kommunistischen Partei Chiles
Maoistische Organisation für die Rekonstitution der Kommunistischen Partei Kolumbiens
Revolutionärer Kern für die Rekonstitution der Kommunistischen Partei Mexikos
Komitee Rote Fahne - BRD

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