Montag, 7. August 2017

Krieg gegen Flüchtlinge in „spanischen Exklaven“: Blutig, doch erneut erfolglos



In Spaniens Exklave Ceuta steht bekanntlich die Mauer längst – vor dem  
tödlichen Wassergraben hochgerüstete Abschreckung, die dennoch sehr  
oft immer weniger funktioniert. In der Meldung „Verletzte beim Sturm  
auf spanisches Ceuta“ am 01. August 2017 bei der Tagesschau heißt es  
dazu: „Immer wieder versuchen afrikanische Migranten von Marokko aus  
über den Grenzzaun der spanischen Exklave Ceuta in die Europäische  
Union zu gelangen. Erneut sind nun mindestens 14 Menschen dabei  
verletzt worden. Nach Angaben der örtlichen Polizei hatten sich 200  
Flüchtlinge an dem Versuch beteiligt. Etwa 70 hätten es geschafft, in  
die Exklave und damit in die EU zu gelangen. Zahlreiche Menschen seien  
mit Schnittwunden und Knochenbrüchen in Krankenhäuser eingeliefert  
worden, twitterte das Spanische Rote Kreuz“ – was immer wieder  
vermeldet wird. Lesenswert aber auch die zahlreichen Kommentare zu  
dieser Meldung, von denen einige unter anderem der EU Versagen dabei  
vorwerfen, „ihre Bürger zu schützen“…
http://www.tagesschau.de/ausland/ceuta-125.html

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