»Die
Vorgänge in Pfullendorf sind abstoßend und sie sind widerwärtig«,
behauptet Ursula von der Leyen, die Ministerin für Missionen, mit denen
wir die deutsche Verantwortung für die ganze Welt bezeugen. Sie irrt mit
ihrem absonderlichen Werturteil. Die Aufgabe der deutschen Soldaten
ist, überall auf der Welt den Feind zu töten, zu massakrieren. Dazu
wurden sie aufgestellt von ihrem ersten Generalinspekteur Adolf
Heusinger, der im Untergrund der Organisation Gehlen schon 1948 unsere
Remilitarisierung vorbereitete, nachdem er 1941 für Adolf Hitler die
Angriffspläne gegen das 1999 endlich besiegte Jugoslawien ausgearbeitet
und 1944 die Vorbereitungen für eine Untergrundarmee namens Volkssturm
getroffen hatte. Wenn sich 1955 die ersten Soldaten der Bundeswehr einen
Tarnanzug als »Bürger in Uniform« überziehen mussten, dann entsprach
das vielleicht den Forderungen eines gewissen Zeitgeistes, doch am Wesen
des deutschen Soldaten hatte das nichts geändert.
Darum ist es völlig normal, wenn in Pfullendorf gerade die Rekruten der Eliteeinheit Combat First Responder besonders hart angefasst, ja misshandelt werden und auch sexuelle Demütigungen erleiden. Denn nur, was der Soldat bei der Ausbildung im Vaterland am eigenen Leib erfährt, kann er auch bei seinen Missionen in aller Welt korrekt anwenden.
Dass da Frau von der Leyen in aller gespielten Unschuld noch Fisimatenten macht und die verantwortungsbewussten Ausbilder aus ihrem Amt jagt, das ist ein starkes Stück und wider den Komment. In ihrem Ministerium sitzt – und das weiß sie ganz genau – Georg Klein, der als Oberst in Afghanistan das Massaker von Kundus anrichtete. Mit dem einfachen Befehl »Vernichten!« ließ er mehr als hundert Zivilisten um ihr Leben bringen. Er wurde dafür zum General befördert und leitet – dafür hat er sich bewährt – das verantwortungsvolle Amt für das Personalmanagement der Bundeswehr. Nie hat Frau von der Leyen, die ihn mit einem Federstrich entlassen könnte, an diesem prächtigen General Anstoß genommen. Warum also ist sie plötzlich so pingelig, wenn es um ganz normale Ausbildungsformen der Bundeswehr geht?
Darum ist es völlig normal, wenn in Pfullendorf gerade die Rekruten der Eliteeinheit Combat First Responder besonders hart angefasst, ja misshandelt werden und auch sexuelle Demütigungen erleiden. Denn nur, was der Soldat bei der Ausbildung im Vaterland am eigenen Leib erfährt, kann er auch bei seinen Missionen in aller Welt korrekt anwenden.
Dass da Frau von der Leyen in aller gespielten Unschuld noch Fisimatenten macht und die verantwortungsbewussten Ausbilder aus ihrem Amt jagt, das ist ein starkes Stück und wider den Komment. In ihrem Ministerium sitzt – und das weiß sie ganz genau – Georg Klein, der als Oberst in Afghanistan das Massaker von Kundus anrichtete. Mit dem einfachen Befehl »Vernichten!« ließ er mehr als hundert Zivilisten um ihr Leben bringen. Er wurde dafür zum General befördert und leitet – dafür hat er sich bewährt – das verantwortungsvolle Amt für das Personalmanagement der Bundeswehr. Nie hat Frau von der Leyen, die ihn mit einem Federstrich entlassen könnte, an diesem prächtigen General Anstoß genommen. Warum also ist sie plötzlich so pingelig, wenn es um ganz normale Ausbildungsformen der Bundeswehr geht?
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