Montag, 27. März 2017

Bericht zur Kundgebung „Verteidigt das Leben des Vorsitzenden Gonzalo“ in Berlin



Hier spiegele ich einen wichtigen Beitrag aus dem Internetportal http://www.demvolkedienen.org (Quelle):
Am 22. März um 16 Uhr haben sich etwa 20 Genossen vor der Botschaft des alten peruanischen Staates aus Anlass der akuten Bedrohung des Vorsitzenden Gonzalos und der Antwort, des Aufrufs zum Aktionstag der Kommunistsichen Partei Brasiliens (Rote Fraktion), unter der Parole „Verteidigt das Leben des Vositzenden Gonzalo! Es lebe der Volkskrieg in Peru!“ zusammengefunden. Wir dokumentieren hier zwei der Reden, eine Rede des Revolutionären Aufbaus Waterkant/Bremen wird folgen.

Rede des Roten Frauenkomitees Berlin:
Genossen, Genossinnen!
Freunde, Freundinnen!
Überall auf der Welt werden die Revolutionäre und Kommunisten in den dunklen Kerkern der Reaktion gefangen gehalten. Was ist das besondere an dem Vorsitzenden Gonzalo? Er ist der größte Marxist-Leninist-Maoist auf der Welt. Damit ist er nicht nur der Hauptfeind des reaktionären peruanischen Staates, sondern aller Imperialisten und Reaktionäre auf der Welt.
Was bedeutet der Vorsitzende Gonzalo für die Emanzipation der Frauen und für das Rote Frauenkomitee?
Durch den Kampf, wieder auf den Weg Mariategui zurückzukehren, den der Vorsitzende Gonzalo unter anderem gemeinsam mit der Camarada Norah in der Kommunistischen Partei Perus erfolgreich führte, konnte nicht nur der  Revisionismus seiner Zeit besiegt und der Volkskrieg  eingeleitet werden, was ein riesiger Sieg für die Partei, die rote Fraktion der Internationalen Kommunistischen Bewegung und das peruanische Volk war.
Es wurde auch der proletarische Feminismus als die Antwort auf die Frage der Frau entwickelt. Durch die Gründung der Volksfrauenbewegung (Peru), dem Verfassen des Dokuments „Marxismus, Mariategui und die Frauenbewegung“ und durch die Anwendung des proletarischen Feminismus, um die peruanischen Frauen zu politisieren, mobilisieren und zu bewaffnen, wurde die Kommunistische Partei Perus die Partei mit dem höchsten Anteil an weiblichen Genossen auf allen Ebenen, besonders in den führenden Apparaten.
Indem die Kommunistische Partei Perus unter der Führung des Vorsitzenden Gonzalo den Kampf gegen die Pseudotheorie über die Frau als minderwertige weibliche Natur aufgenommen hat, hat sie unter Beweis gestellt, dass Frauen nicht apolitische, das heißt unpolitische, Wesen oder Dekoration sind. Sie hat bewiesen, dass Frauen, besonders sie aus dem Volke, Schwestern in Waffen sind, die bereit sind ihr kostbares Blut in den Schützengräben des Kampfes um die Befreiung der Menschen zu lassen.
Der große Beitrag des Vorsitzenden Gonzalo, das Gonzalodenken ist allgemeingütig und muss auch in einem imperialistischen Land wie der BRD angewendet werden.
Auch wir proletarischen Feministinnen in Deutschland müssen das Gonzalodenken auf unsere spezifischen Bedingungen anwenden, das heißt vom Vorsitzenden Gonzalo lernen, um dem Aufbau einer revolutionären Frauenbewegung in diesem Land dienen zu können. Denn Frauen, die sich als revolutionäre Kämpferinnen entwickeln sind ein unaufhaltsamer Sturm, der den sterbenden Imperialismus hinwegfegen wird.
Lernt vom Vorsitzenden Gonzalo!
Entfesselt den Zorn der Frau als eine mächtige Kraft in der Revolution!
Verteidigt das Leben des Vorsitzenden Gonzalo!

Rede des Internationalistischen Kollektivs Berlin:
Genossen,
wir sind heute hier vor der peruanischen Botschaft, um für das Leben des Vorsitzenden Gonzalo zu kämpfen, dem größten lebenden Marxisten-Leninisten-Maoisten. Der Vorsitzende Gonzalo ist derjenige, welcher den Marxismus auf seine höchste Stufe gehoben hat. Er ist derjenige, der dem Proletariat die größte Waffe gegeben hat, die es hat, den Marxismus-Leninismus-Maoismus, hauptsächlich Maoismus mit dem universell gültigen Denken Gonzalo. Und er hat uns als Vorsitzender der Kommunistischen Partei Perus die Anwendbarkeit dieser Waffe bewiesen, was sich im vom Volk ausgeführten und der Partei geführten Volkskrieg konkretisiert. Wir sind der festen Überzeugung, dass die Massen und Genossen in Peru die Aufgabe der Reorganisierung zu ihrem Abschluss bringen, den Volkskrieg ausweiten und  sie drei Berge, die auf den Schultern des Volkes lasten hinwegfegen werden. All das, wie Vorsitzender Gonzalo selbst lehrte, inmitten des Klassen- und Zweilinienkampfes.
Doch nicht nur in Peru oder Lateinamerika müssen Kommunisten die Beiträge des des Vorsitzenden Gonzalo hochhalten,anwenden und verteidigen. Auf der ganzen Welt, sowoh lin den unterdrückten Nationen, wie auch in den imperialistischen Ländern ist es die Aufgabe aller Revolutionäre vom Vorsitzenden Gonzalo zu lernen und seine Beiträge in der Praxis anzuwenden. Nur so können sich die Klassenkämpfe in jedem Land entwickeln und in Perspektive im Weltvolkskrieg kulminieren, der den Imperialismus ein für alle Mal vom Angesicht der Welt fegen wird. Für uns als Antiimperialisten, Revolutionäre und Kommunisten in den imperialistischen Ländern ist es die oberste Pflicht alle fortschrittlichen Kämpfe, insbesondere die Volkskriege in den unterdrückten Nationen, mit voller Kraft zu unterstützen und den imperialistischen Ländern, in denen wir leben, den Kampf anzusagen!
Es war der Vorsitzende Gonzalo, der die universelle Gültigkeit des Volkskrieges in der Praxis gezeigt hat und alle Kommunisten in der Welt dazu aufrief entsprechend der Bedingungen ihrer Länder die Kommunistischen Parteien zu konstituieren oder zu rekonstituieren, die sozialistischen und neudemokratischen Revolutionen durchzuführen, auf das die Menschheit mit dem Mittel der Kulturrevolution unser Ziel, den Kommunismus, erreiche.
Aus all diesen Gründen hat die peruanische Reaktion, zusammen mit den Yankee-Imperialisten einen Vernichtungsfeldzug gegen die Partei und den Vorsitzenden Gonzalo gestartet. Der Verrat an der Revolution  durch den Revisionismus hat zur Inhaftierung des Vorsitzenden Gonzalos geführt.Der Vorsitzende Gonzalo sitzt nun seit über 20 Jahren unter den unmenschlichen Bedingungen in Isolationshaft, in einer unterirdische Zelle auf einer Militärbasis im Atlantik. Der einzige Grund warum er noch lebt, ist dass der Preis den die Reaktion für seine Ermordung zahlen müsste zu hoch ist. Denn die proletarischen Masse auf der Welt wissen um ihn und seine Situation Bescheid, vor allem das peruanische Volk wird seine Ermordung nicht hinnehmen. Trotz alledem unternimmt die peruanische Reaktion gemeinsam mit den US-Imperialisten neue Anstrengungen seine Ermordung vorzubereiten und weitet diese Anstrengungen aus. Die einzige Möglichkeit diese zu verhindern ist indem wir den Preis dafür weiter in die Höhe treiben, indem wir ihnen zeigen, dass wir die Ermordung des größten Marxisten-Leninisten-Maoisten nicht hinnehmen werden und alles tun werden, um sein Leben zu verteidigen.
Verteidigt das Leben und die Gesundheit des Vorsitzenden Gonzalo!
Es lebe der Vorsitzende Gonzalo (und sein allmächtiges Denken)!
Es lebe die Reorganisierung der Partei inmitten des Volkskrieges!
Hoch die internationale Solidarität!

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