Mittwoch, 29. August 2012

NEUES VON DEN HAARP-WAFFEN DES US-IMPERIALISMUS?

Merkwürdige Erdbeben und eine schwere Explosion in Venezuela von Jens-Torsten Bohlke Kommunisten-online am 27. August 2012 – Am 25. August 2012 kam es in der näheren Umgebung der venezolanischen Erdöl-Raffinerie Paraguaná, welche auch als Raffinerie von Amuay in Punto Fijo bekannt ist, gegen 1:10 Uhr nachts zu einer sehr starken Explosion. Die zuständigen Behörden und Feuerwehren vor Ort waren sofort zur Stelle, um alle erforderlichen Maßnahmen einzuleiten und umzusetzen. Zahlreiche Verletzte wurden von den Rettungsfahrzeugen in die Unfallaufnahme des Krankenhauses Calles Sierra in Punto Fijo eingeliefert. Venezuelas Vizepräsident Elías Jaua erklärte: „Wir handeln auf der Grundlage des Katastropeneinsatzplans Amuay und kümmern uns um die Folgen dieses Geschehens. Die Regierung stellt die notwendige Unterstützung bereit.“ Cubadebate beruft sich auf Elías Jaua und meldete 39 getötete und über 89 verletzte Menschen in einer ersten bekannt gewordenen Auflistung der Opferzahlen des schrecklichen Ereignisses. Jaua informierte die Öffentlichkeit auch darüber, daß die venezolanische Staatssicherheit Sebin sowie die Generalstaatsanwaltschaft Venezuelas mit Hochdruck an der Aufklärung der Gründe arbeiten, welche zu diesem schweren Unglück führten. An der Spitze einer Abordnung von Mitgliedern des Regierungskabinetts, darunter die Minister für Erdölwirtschaft und Bergbau, Gesundheitswesen und Verteidigung usw. war Jaua am Unfallort eingetroffen, noch als dort die Feuerwalzen aus den gewaltigen Tanks loderten. Jaua erklärte in die Mikrofone, daß die Regierung von Präsident Hugo Chávez versichert, daß sie alles zur Verfügung hat, um die Situation aufzuklären und zu einer Lösung zu kommen. Vorrangig sei die Hilfe für die betroffenen Teile der Bevölkerung vor Ort, wo viele Menschen aus Sicherheitsgründen die Nacht nicht in ihren Wohnstätten verbringen könnten: „Wir werden die ganze Nacht weiter kämpfen, bis der Brand gelöscht ist. Viel Anerkennung und Dank gebührt den eingesetzten Mitarbeitern des Gesundheitswesens.“ Des Weiteren rief er die Bevölkerung dazu auf, Ruhe zu bewahren und nicht auf Gerüchte aus gewissen Gerüchteküchen und aufrührerischen Kreisen hereinzufallen, die lediglich Unruhe stiften wollen. (1) Der Minister für Erdölwirtschaft und Bergbau, Rafael Ramírez, informierte die Öffentlichkeit darüber, daß in der Raffinerie von Amuay bereits vorbeugende Maßnahmen ergriffen wurden, um die Ausbreitung des durch die katastrophale Explosion herbeigeführten Feuersturmes auf die Umgebung zu verhindern. „Wir hatten es mit einer Gasexplosion zu tun. Wo sie herkam, werden wir noch herausbekommen. Dieses Gas bildete eine Wolke, welche explodierte und die Feuerbrünste an mindestens zwei der großen Mega-Tanks der Erdölraffinerie und deren Umgebung hervorrief. Die Explosionsstärke war erheblich, so daß es zu großen Schäden an den umliegenden Wohngebäuden und der Infrastruktur vor Ort nahe an der Raffinerie gekommen ist“, erklärte Minister Ramírez den Reportern des venezolanischen Fernsehens VTV. Der Chef des venezolanischen Staatsbetriebs PDVSA sagte den Journalisten, daß die Rettungsmannschaften der Anlage sowie Einheiten der Bolivianischen Streitkräfte dabei sind, die Hergänge zu prüfen und die Orte des Geschehens genau zu inspizieren sowie alles zu dokumentieren. Alle Toten und Verletzten würden identifiziert werden und an die Einrichtungen des Gesundheitswesens abtransportiert werden. Er beruhigte die Öffentlichkeit mit der Erklärung, daß eine Ausbreitung des Brandes dadurch verhindert wird, daß alle Gas- und Erdölleitungen hin zur betroffenen Anlage sofort blockiert worden waren. Anschließend ging es um die Löschung des Brandes und die Kontrollen an den Brandherden in den Brennstofftanks sowie am Gasometer. In einer ersten Stellungnahme gegenüber VTV hatte die Gouverneurin des venezolanischen Bundesstaates Falcón von 53 Verletzten und 19 Toten gesprochen. Diese Zahlen mussten später noch erheblich nach oben korrigiert werden. Die Gouverneurin Stella Lugo hatte ebenfalls die Bevölkerung dazu aufgerufen, die Ruhe zu bewahren. Sie wies darauf hin, daß die Lage durch die Einsatzkräfte unter Kontrolle gebracht werden konnte. „Es gibt hohe Stichflammen. Dabei werden die Brennstoffe vernichtet, die in jenen beiden Tanks lagerten.“ Zugleich verwies Jaua in VTV auf den Einsatz von Rettungshubschraubern in Anbetracht der Schwere der Verletzungen in etlichen Fällen. This happened to have an explotion about 7 hours ago, almost 20 dead and many injured, but it could have been done by USA gov strategies, like Haarp, and its part of what the USA wanted to take from Venezuela alog with this state about 7 years ago and which 2 Quakers from Australia and I fought off from the Bolivarian University. It was the most important refinery when built, don't know stats now Die betroffene Erdöl-Raffinerie zählt zu den modernsten und wichtigsten Raffinerien in Venezuela. Präsident Chávez verkündete am 25. August 2012 für Venezuela drei Tage Staatstrauer wegen der 26 Toten dieses schweren Unglücks. 17 der Toten sind Angehörige der Bolivarischen Nationalgarde. (2) Mittlerweile wird die Zahl der Toten mit 39 angegeben. (3) Das Politbüro der Kommunistischen Partei Venezuelas (PCV) erklärte am 25. August 2012: 1. Solidarität mit dem gesamten venezolanischen Volk, welches diese Tatsachen mit Gerechtigkeitsverlangen an sich selbst verspürt, welche vom Volk in Paraguaná und im Bundesstaat Falcón beklagt werden; 2. Tiefstes Mitgefühl für die Angehörigen und Nahestehenden aller Toten insbesondere aus der Arbeiterklasse der Raffinerie sowie den Reihen der Bolivarischen Nationalgarde; 3. Seit den frühen Morgenstunden nach dem schweren Unglück beobachtet die KP Venezuelas durch den Vorort eingesetzten Genossen Joel Dónquiz, Mitglied des ZK und Politischer Sekretär des Regionalkomitees der KP Venezuelas im Bundesstaat Falcón, die Situation und steht dabei für jede erforderliche Unterstützung mit zur Verfügung; 4. Die KP Venezuelas teilt den Schmerz mit dem venezolanischen Volk und macht die von Präsident Chávez im Namen der venezolanischen Regierung dekretierten Tage der Staatstrauer zu ihrer eigenen Sache; 5. Wir Kommunisten fordern die Bildung einer Untersuchungsgruppe unter Ausschluss der Leitung der Raffinerie und mit aktiver Beteiligung der vom Gesundheits- und Sicherheitswesen delegierten Arbeiter zugunsten einer intensiven Untersuchung, welche herausfindet, ob es sich um ein von außen in die Raffinerie herein getragenes Ereignis handelt, oder ob das Unglück die Folge strafrechtlich relevanter Nachlässigkeit von Dienstpersonen ist, welche sich nicht an die geltenden Sicherheits- und Vorbeugungsnormen hielten; 6. Auf jeden Fall müssen die Untersuchungen in ihrem Ergebnis zu schweren und exemplarischen Strafen führen; 7. Die KP Venezuelas und der Kommunistische Jugendverband bleiben bei ihrer Politik der revolutionären Wachsamkeit angesichts der imperialistischen Bestrebungen. (4) Auf der Website The Blaze finden sich Fotos, die das Ausmaß des Brandes belegen. Unter den Toten ist auch ein 10 Jahre alter Junge. Die Website gibt auch einen zynischen Kommentar des reaktionären Präsidentschaftskandidaten Capriles Radonsky wieder: „Wir Venezolaner sind einig. Und wir wachsen im Angesicht dieser Art von Situationen.“ Die regierungsnahe venezolanische Journalistin Vanessa Di Domenico geht in ihren Betrachtungen zu diesem schweren Unglück noch weiter. Sie erklärt, daß diese Gasbrände leicht von eingeschleusten Diversanten herbeizuführen wären, wenn viel Geld im Spiel ist. „Mir selbst boten die Konterrevolutionäre von Rosales viel Geld an, wenn ich mich lediglich dafür hergebe, sie zu beraten. Sie meinten wörtlich, daß ich eine ganz Weiße bin und zu studiert bin, um mit den Chávez-Anhängern mitzulaufen ... aber die ganz merkwürdige Tatsache für mich besteht darin, daß ich vor dem Erdbeben von Caracas vom vergangenen Dienstag ich selbst hier Maracaibo hier ein solches Erdbeben spürte. Wie das, bitte? Das ist doch wohl kein Zufall! Das ist zuviel für einen Zufall und zu groß vom Gebiet her (...) Um 3 Uhr morgens sprach ich dann darüber in allen Einzelheiten mit Exilchilenen in Europa. Ich habe die Video-Aufnahmen mit Reagan noch mal angeschaut, wo das HAARP-Projekt als Patent des Pentagon entworfen wurde. Die Chefs dieses Forschungszentrums können eine Million Dollar bekommen, wenn sie nur diese Art von Einsatz der Klima-Waffen für 5 Minuten verrichten. Und sie sind rasch wieder weg mit einem Privatflugzeug, wie es sie unter dem Schutz der USA von Pavblitoson in Maracaibo gibt. Auch wenn dies in Wirklichkeit der Einsatz eines Terroristen wäre. Was kümmert dies die Sprösslinge vom College der Gringos in Maracaibo? Sie wollen für eine Drecksarbeit nur bezahlt werden. Ein Vorzeige-Oppositioneller wie Victor Ortega oder Radonski hat dafür nicht das Rückgrat. Das sind nur weitere Marionettenfiguren des US-Imperialismus und der einheimischen Oligarchie. Capriles Radonsky behauptet gar: 'Das Geschehen in Amuay ... ist ein Beweis für die Unfähigkeit der Kubaner beim Leiten der Erdölwirtschaft. Wir bekunden unser Beileid den Angehörigen der Opfer. Ich habe mein Team angewiesen, damit es Fachleute aus den USA konsultiert, welche Vorschläge machen und helfen können, die neuen Sicherheitspläne für PDVSA unter meiner Regierung zu formulieren' --- Und dann hinterher sagen die wieder, daß es keine Gringos gibt, die da mitgemischt haben!!!“ (6) (1) http://www.cubadebate.cu/noticias/2012/08/25/cifra-de-muertos-por-la-explosion-de-refineria-amuay-asciende-a-39-video/ (2) http://www.cubadebate.cu/noticias/2012/08/25/decretan-en-venezuela-tres-dias-de-duelo-por-fallecidos-en-incidente-de-amuay/ (3) ZDF, Heute-Sendung am 26. August 2012 um 15 Uhr (4) http://www.tribuna-popular.org/index.php?option=com_content&view=article&id=1941:pcv-declaracion-ante-los-lamentables-acontecimientos-en-refineria-amuay&catid=16:comite-central&Itemid=2 (5) http://www.theblaze.com/stories/massive-explosion-at-venezuelas-largest-oil-refinery-kills-26-injures-dozens/ (6) aus einer Korrespondenz mit Vanessa Di Domenico

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